Cellissimo! Saitenzauber in Weimar

„Die Vier EvangCellisten“ geben ein Benefizkonzert für die Capella Vox Coelestis in Ehringsdorf - eine Konzertkritik.

Ehringsdorf. Oper ohne Orchester und Sänger, von vier Cellisten virtuos intoniert: Selbst die Ohrwürmer der großen Opernliteratur offenbaren dadurch bislang noch scheinbar unentdeckten Reiz. Ihr Programm Cellopera brachten „Die Vier EvangCellisten“ am Dienstagabend mit in die bis auf den letzten Platz besetzte Capella Vox Coelestis in Ehringsdorf. Zum fünften Mal gaben Markus Jung, Hanno Riehmann, Lukas Dihle und Mathias Beyer ein Benefizkonzert für die Sanierung der Kapelle. Längst sind die vier Cellisten, die sich beim gemeinsamen Studium an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ Weimar kennengelernt hatten, deshalb als Ehrenmitglieder im Verein Vox Coelestis aufgenommen worden, wie der Vorsitzende Professor Wolf-Günther Leidel informierte. (...) Seinen Weimar-Aufenthalt verband das Quartett mit Aufnahme einer neuen CD im Tonstudio. (...) - Christiane Weber, für Weimar, Thüringer Landeszeitung (TLZ), Online-Version (www.tlz.de), 13.08.2015

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Saitenzauber lässt Opernarien neu glänzen

„Die Vier EvangCellisten“ geben Benefizkonzert für Capella Vox Coelestis

Ehringsdorf. (...) Es war wiederum ein eindrucksvolles Konzerterlebnis, dem der betörend schöne Gesang der Celli einen ganz eigenen Charme gab. Perfekt aufeinander eingespielt, harmonisch und mit musikantischem Esprit polierten sie die Opern-Gassenhauer zu neuem Glanz: die „Habanera“ und die „Blumenarie“ aus Bizets „Carmen“ beispielsweise oder den „Pilgerchor“ und „Wolframs Lied an den Abendstern“ von Wagner. Donizettis „Liebestrank“ servierten sie stilsicher und die Arie der Mimi aus „La Boheme“ mit mitreißender Leidenschaft. Unzählige Male schon gehört: „Nessun dorma“ aus Puccinis „Turandot“, doch kaum auf diese Weise - mit vier Celli gepielt. Sie musizieren brillant, jeder von ihnen ist auch ein exzellenter Solist. Jeder von ihnen kann gleichermaßen den Diskant- wie den Basspart, die Mittelstimme oder die Rhythmusgruppe übernehmen. Sie lassen ihre Instrumente singen, jubilieren, schmeicheln, trösten, dass es ein wahrer Ohrenschmaus ist. Es war einfach - Cellissimo. Ohne Zugabe ließ das begeisterte Publikum die Vier nicht ziehen: Die brachten sie genauso vollendet wie alle Titel zuvor: Humperdincks „Abendsegen“ aus „Hänsel und Gretel“ entließ die Zuhörer in die Abenddämmerung. (...) - Christiane Weber, für Weimar, Thüringer Landeszeitung (TLZ), Zeitungsversion, 13.08.2015

Jüngeres Publikum locken

Die neue Saison der Kulturkooperation Schopfheim-Wehr bietet für viele Altersgruppen etwas.

WEHR / SCHOPFHEIM - Ein rundes Programm für alle fünf Kunstsparten will die Kulturkooperation Schopfheim-Wehr in der neuen Spielzeit bieten. Das Programm beinhaltet sechs Theaterabende, fünf Schlosskonzerte, sechs Kleinkunstabende, fünf Konzerte in der Reihe Acoustic Sounds, zwölf Ausstellungen und erstmals neun Lesungen. Los geht es am 27. September. (...)

Schlosskonzerte in Wehr
Die Konzertreihe fährt auf der Erfolgsschiene der vorigen Saison weiter und bringt Ensembles, die neben ernster Klassik auch Crossover-Stilmix im Programm haben. Beginn ist am 27. September mit dem Amadeus Guitar Duo. Weiter geht es mit dem Quartett Passo Avanti, das Klassik mit Jazz und Swing mischt. Die aus Hasel stammende Geigerin Kathrin Rabus ist mit dem Kandinsky Streichtrio zu Gast. Auf vielfachen Publikumswunsch kommen die Vier Evangcellisten wieder, die munter querbeet durch Stile und Epochen unterwegs sind. Ein großes Konzert mit dem Oberrheinischen Sinfonieorchester Lörrach, dem Klarinettisten David Glenn und Werken der Klassik und Romantik beschließt die Saison. (...) - Roswitha Frey für Wehr, Badische Zeitung (BZ), 13.08.2015

 

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Vier EvangCellisten konzertieren in der Timotheus-Kirche

Waldhausen. Die Vier EvangCellisten geben am Sonntag, 18 Uhr, ein Sommerkonzert in der Timotheus-Kirche. Die vier Musiker, die zufälligerweise mit Vornamen ähnlich heißen wie die vier Evangelisten und deswegen zu ihrem Bandnamen kommen, spielen aber keine Kirchenmusik. Die Bandbreite des Quartetts reicht von Klassik über neue Musik bis zu Ragtime, Tangos und Jazz. Die vier Cellisten konzertieren überall in Deutschland, geben Workshops für Nachwuchsmusiker und nehmen nebenher auch CDs auf. (...) - für Hannover, Stadt-Anzeiger, 13.08.2015

Cellisten spielen im Heilig-Geist-Spital

Ravensburg - Die "Vier EvangCellisten" kommen auch in diesem Jahr im Rahmen ihrer Sommertour wieder nach Ravensburg. (...) Bei ihrem Auftritt haben die vier Cellisten ihre neue CD "Tango Brasileiro" im Gepäck, die am 1. August im Rahmen eines Release-Konzertes in Hof veröffentlicht wurde. Die Besucher erwartet ein buntes Konzertprogramm aus Oper, südamerikanischen Tänzen, Weltmusik und Jazz mit vielen brandneuen Stücken. (...) - für Ravensburg, Schwäbische Zeitung (SZ), 08.08.2015

Elegante Tango-Klänge mit brasilianischem Flair

"Die Vier EvangCellisten" stellen in Hof ihre dritte CD vor. Sie enthält südamerikanische Musik von Udo Hartlmaier. Symphoniker-Cellist Markus Jung organisiert das Konzert.

Hof - (...) Der Öffentlichkeit stellen Markus Jung und seine drei EvangCellisten-Kollegen ihre dritte CD am Samstag, 1. August 2015 im Rahmen eines Release-Konzerts im Café Bar Pavillon in Hof vor. „Meine Kollegen sind zwar quer über Deutschland verteilt in verschiedenen Orchestern engagiert, aber sie kommen für das Relaese-Konzert nach Hof, weil wir uns hier durch die Hofer Cellotage in den vergangenen Jahren schon einen guten Namen gemacht haben und unserem treuen Publikum gern etwas zurückgeben möchten“, so der emsige Cellist. Er hat nicht nur in den vergangenen drei Jahren die Hofer Cellotage mit Workshops und einer Vielzahl an Konzerten (...) organisiert, sondern koordiniert auch seit der Gründung der „Vier EvangCellisten“ (...) 2008 die Konzerttourneen (...) Begonnen haben die vier jungen Cellisten mit einem kompletten Programm an bearbeiteten Opern-Arien, das auf ihrer ersten Platte „cellopera“ (2011) zu hören ist. Hinzu kamen Stücke aus aller Welt (Tänze, Rags, Songs, Traditionals) in interessanten Bearbeitungen für vier Celli, die sie auf ihrer zweiten CD „journey“ (2013) verewigt haben. Von Beginn an haben sie den „Tango für vier Celli“ von Udo Hartlmaier, der beim Publikum extrem gut ankommt, im Repertoire. „Daher haben wir Kontakt zum Komponisten aufgenommen, der mittlerweile auch unsere Interpretation seiner Werke kannte und sehr gut fand.“, so Markus Jung. Hartlmaier hat den EvangCellisten daraufhin sofort weitere Stücke geschickt und hat für die journey-CD sogar den „Tango brasileiro“ eigens für das junge Quartett komponiert. Diesen Tango, zusammen mit Hartlmaiers „Südamerikanischer Suite“, dem „Tango für vier Celli“ und der „Rag-Music“ haben Markus Jung und seine Kollegen in ihrer dritten CD unter dem Titel „Tango Brasileiro – Die Vier EvangCellisten spielen Hartlmeier“ vereinigt, „weil die Stücke beim Publikum schon immer so gut ankamen und wir uns auch mit einer reinen Hartlmaier-CD beim Komponisten bedanken wollen“, so der Hofer Cellist. Und eben jene Platte mit ihren gefällig-pfiffigen Tänzen, die feurige südamerikanische Rhythmen mit der süßen Leichtigkeit bezaubernder Salonmusik verbinden, präsentieren sie am 1. August in Hof. „Als perfekte Location haben wir das Pavillon im Altstadthof gefunden, wo die Bar-Chefs Yvonne Reußner und Malte Stahlmann sogar einen eigenen EvangCellisten Cocktail für unser Release-Konzert kreieren!“, verrät Markus Jung mit leuchtenden Augen. Von der Musik über die Cocktailbar als Release-Konzertort bis zum Cover, das Die EvangCellisten komplett selbst mit dem Foto aus einer gemeinsamen Reise nach Portugal designed haben, passt alles zusammen (...) Wer neugierig geworden ist auf die neue CD „Tango Brasileiro – Die Vier EvangCellisten spielen Hartlmeier“, der sollte unbedingt am Samstag, 1. August 2015 ins Café Bar Pavillon im Altstadthof, Altstadt 36 im ersten Stock, kommen. Von 18:00-20:00 Uhr gibt es eine Cocktail-Happyhour, ab 21.30 Uhr präsentieren „Die vier EvangCellisten“ ihre aktuelle Platte im Release-Konzert (Eintritt frei!), und danach feiern sie mit ihrem Publikum mit dem eigens für sie kreierten EvangCellisten-Überraschungs-Cocktail. (...) - Christine Wild, für Hof, Frankenpost, 30.07.2015

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Klassik wird zum Zugpferd

Wehrer Schlosskonzerte haben in der vorigen Saison einen Aufschwung erlebt / Organisatorin berücksichtigt Publikumswünsche.

 

WEHR - Erfreuliche Nachrichten von den Wehrer Schlosskonzerten: Die Klassikreihe hat in der Saison 2014/15 einen Aufschwung erlebt und kann eine hervorragende Bilanz ziehen. Die Zahl der Abonnenten und Besucher ist gegenüber der vorigen Saison kräftig gestiegen. Und auch wirtschaftlich stehen die Schlosskonzerte nun glänzend da. (...)

HERVORRAGENDE BILANZ

"Das ist schon sensationell", kommentiert Kulturamtsleiter Reinhard Valenta diesen Aufwärtstrend in einem Pressegespräch am Donnerstag. Denn noch vor einem Jahr hatten die Schlosskonzerte einen dramatischen Rückgang der Besucher- und Abozahlen beklagen müssen. (...) Dass es gelungen ist, in der Saison 2014/15 das Ruder herumzureißen und dem Abwärtstrend entgegenzusteuern, liegt laut Valenta an der geschickten Programmplanung von Organisatorin Friederike Erhart. "Sie hat super gebucht und eine großartige Leistung geschafft", rühmte er die "Mutter der Schlosskonzerte".

So stieg die Zahl der Besucher in der abgelaufenen Saison wieder auf 955, nähert sich also der 1000er-Marke an. Die Abonnentenzahlen liegen ebenfalls wieder über 80. Und der Subventionsbedarf für die Klassik ist nun geringer als für Kleinkunst und Kabarett - "Damit sind die Klassikkonzerte auf einmal das Zugpferd der Kultur geworden", betonte Valenta. (...)

VERÄNDERTES PROGRAMM

Da gerade die Konzerte, die Klassik mit anderen Musikstilen wie Klezmer, Operette oder Jazzelementen mischen, beim Publikum so gut ankamen, will man diese Entwicklung nun in der kommenden Saison 2015/16 konsequent fortsetzen. Organisatorin Erhart hat auf die Publikumswünsche reagiert und wieder besondere Ensembles ausfindig gemacht. (...) Auf vielfachen Publikumswunsch sind auch die vier "EvangCellisten" wieder zu Gast mit einem Mix von Klassik bis Weltmusik. (...) "Wir hoffen, dass sich auch in der nächsten Saison der positive Trend fortsetzt", so Valenta. - Roswitha Frey für Wehr, Badische Zeitung (BZ), 10.07.2015

 

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Die "Vier EvangCellisten" in Bassum

Solo-Cellisten von vier renomierten Spielstätten in Deutschland werden diesen Sommer das Bassumer Publikum verzaubern. Ein Programm mit dem Thema "Mit der Oper einmal um die Welt" ist am 21. August um 19 Uhr in der Bassumer Stiftskirche zu hören. Mit im Gepäck haben die vier Virtuosen ihre aktuelle CD, somit können sie dieses Ensemble nach dem Konzert quasi mit nach Hause nehmen. Ein Konzert, was sich bei warmen Außentemperaturen in der gut klimatisierten Stiftskirche doppelt lohnt (...) - für Bassum, Der Bassumer Kirchenbote (Nr. 111), Juni / Juli / August 2015

CD-Tipp

Aufnahme des ehemaligen Sindelfinger Christuskirchenorganisten, der heute den Auftakt der Orgelreihe gestaltet - Hochrangige Interpretationen von Wolfram Grafs Kammermusik

Sindelfingen / Hof / Berlin. An dieser neuen CD sind zwei ehemalige Sindelfinger beteiligt: Der Komponist Wolfram Graf und der Pianist Florian von Radowitz. Der Titel dieser CD: "Wolfram Graf - Kammermusik I". (....) Wolfram Graf ist ein enorm produktiver Gegenwartskomponist, der alle Gattungen bedient hat, vom kleinen Klavierstück bis zur großen Oper. Er schafft Neue Musik, ohne sich zu wiederholen. Graf ist ein Komponist, der sein Handwerk perfekt beherrscht, seine Stücke sind gut gemacht, aber gleichzeitig inspiriert. Sein Stil ist sinnlich und plastisch. (...) Auf dieser CD sind ausnahmslos hochrangige Deutungen versammelt, Graf kann mit seinen Interpreten sehr zufrieden sein. (...) Mit dabei auf der CD sind zwei Stücke, die Wolfram Graf für das Celloquartett "Die Vier EvangCellisten" aus Weimar geschrieben hat. Das zweite, "Some folk" Opus 191, ist raffiniert schlicht uns schlicht raffiniert, eine prägnante Bassfigur steht am Anfang. Daraus wird das unruhige Stück entwickelt. (...) Dank dieser CD-Aufnahme kann man sie sich jetzt ins eigene Wohnzimmer holen. Wolfram Graf: Kammermusik I. Audiotransit. - Jan Renz, für Sindelfingen, Kreiszeitung Böblinger Bote, 02.05.2015

Kulinarische und musikalische Genüsse

Kilometerlange Budenstraßen laden zum Bummeln, Schauen und Kaufen ein. Die "Stemmer Mai-Kärwa" entpuppt sich als Besuchermagnet.

Bad Steben - Von ihrem einzigartigen Flair hat die "Stemmer Mai-Kärwa" nichts eingebüßt. Auch diesmal entpuppte sich die Veranstaltung als wahrer Besuchermagnet. (...) Zum Auftakt des Markttages stand eine Andacht in der alten Wehrkirche Sankt Walpurga auf dem Programm, deren Weihe Pfarrer Bastian Frank gedachte. Eingeläutet wurde der "Kärwatag" von der sogenannten Türkenglocke mit der symmetrisch gestalteten Jahreszahl 1506. (...) Mit klassischer Musik unterhalten die Vier EvangCellisten von der Musikhochschule Weimar die begeisterten Kärwa-Besucher. (...) Schade, dass [die Vier EvangCellisten] mit diesen unliebsamen [Markt-] Nebengeräuschen konfrontiert wurden. Sie spielten klassische Stücke wie Bachs "Air" bis zu verschiedenen Stilen wie Concerti, Volksweisen, Serenaden bis hin zur Weltmusik, aber auch Ragtimes und Jazz. (...) - Reinhold Singer für Bad Steben, Frankenpost (Ausgabe Naila), 04.05.2015

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Melodien voller Leidenschaft

Die bereits dritte Auflage der Hofer Cello-Tage lockt ein großes Publikum ins Haus der Musik. Die perfekt aufeinander eingespielten Teams verbinden Eleganz und Leichtigkeit.

Hof - Das Cello ist angekommen in Hof. Während bereits die ersten und zweiten Hofer Cellotage 2013 und 2014 sehr erfolgreich waren, weht bei deren dritter Auflage gleich zum Eröffnungs-Triptychon ein ganz anderer Wind - man möchte beinahe sagen, tobt  ein ganz anderer Sturm: So ein großes Publikum hat Symphoniker-Cellist und Pädagoge Markus Jung angelockt, dass die etwa 80 Stühle im Haus der Musik bei weitem nicht ausreichen. (...) "Seit mein Sohn Unterricht bei Markus Jung hat, macht ihm das Cellospielen erst so richtig großen Spaß!", erzählt in einer der beiden Pausen eine begeisterte Cello-Schüler-Mama einer anderen. Doch nicht nur menschlich passt hier alles - auch musikalisch soll das Publikum im Eröffnungs-Triptychon-Konzert voll und ganz auf seine Kosten kommen. (...) [Die Vier EvangCellisten] haben zur Eröffnung vier bearbeitete Opernarien aus Puccinis "Tosca" und Bizets "Carmen" in wunderschönen, einfallsreichen Bearbeitungen von Fredo Jung, Felix Leibbrand und Norbert Studnitzky im musikalischen Gepäck. Wie aus einem Guss interagieren sie, spielen sich die Melodien untereinander zu und erwecken mit ihren vier Celli ganze Orchester nebst mal gefühlvoller, mal höchst leidenschaftlicher Melodiestimme zum Leben, bevor sie in einem kleinen Weltmusik-Exkurs mit einem Tango voll eleganter Leidenschaft und einem fetzigen Ragtime ihrem Vortrag die Krone aufsetzen. Das Cello ist angekommen in Hof. - Christine Wild für Hof, Frankenpost (Ausgabe Hof), 04.05.2015

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